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Akku für HP HSTNN-DB72 powerakkus.com


By pcakku288 at 2018-11-30 01:22:35

Bei der Auswahl der idealen Ladetechnik sollten Sie überlegen, wie oft und mit welchen Handys diese genutzt wird. Wenn Sie zu mehreren Personen in einem Haushalt oder Büro Smartphones aufladen möchten, lohnt das Induktionsprinzip stärker als beim Einzelhandy. Auch Powerbanks bieten oft mehrere Anschlüsse, entsprechend schneller sinkt natürlich die Ladekapazität dieses großen Akkus. Für das Aufladen an einem PC im Bürobereich sind USB-Devices mit mehreren Anschlüssen ideal. Natürlich sollten Sie auch über eine entsprechende Anzahl an Kabeln verfügen, damit mehrere Familienmitglieder oder Mitarbeiter die Aufladung nutzen können.


Weitere Tipps rund ums richtige Aufladen

- Für welche Art der Aufladung Sie sich auch entscheiden - vermeiden Sie eine Überladung des Akkus. Einer der größten negativen Faktoren für die Nutzungsdauer eines Handys ist das stundenlange Aufladen, obwohl die volle Ladekapazität bereits erreicht wurde. Verhindern Sie deshalb unbedingt die Aufladung des Smartphones über Nacht, da hierdurch ein besonders schneller Neukauf des Akkus droht.


- Laden Sie das Handy nicht unbedingt in direkter Nähe zu Ihrem Schlafplatz auf. Themen wie Elektrosmog sind seit Jahren präsent und wissenschaftlich in allen Auswirkungen nicht vollständig geklärt. Wenn Sie sich mit Themen wie der Strahlenbelastung des Handys befassen und diese ernstnehmen, sollte auch die Aufladung Ihres Akkus nicht direkt neben Ihrem Bett stattfinden.


- Nach dem Kauf eines Ladegeräts werden Sie kaum abschätzen können, ob alle technischen Vorgaben perfekt eingehalten werden. So kann es unbemerkt zu einer Überhitzung des Akkus und gesamten Handys kommen, im Extremfall droht sogar die Explosion des Smartphones. Um dies zu verhindern, laden Sie sich eine kostenlose App zur Temperaturüberwachung des Handys herunter. Gerade in der ersten Phase der Nutzung eines neuen Akkus werfen Sie einen regelmäßigen Blick auf die Geräte-Temperatur.


- Das Thema Ladezeit ist für die meisten Smartphone-Nutzer interessant. Möglichst schnell soll der Akku wieder bei 100 Prozent ankommen, wobei verschiedene Hersteller hauseigene Technologien bereithalten. Nicht jedes System ist für jedes Smartphone und jedes Ladegerät geeignet. Selbst wenn Sie einen technisch passenden Adapter zu Ihrem Handy auswählen, werden Sie deshalb eventuell Einbußen bei der schnellen Aufladung gegenüber Originalware hinnehmen müssen.



Nach individueller Recherche das geeignete Ladegerät auswählen

Wie Sie erkennen, ist es nicht einfach das ideale Handy-Ladegerät zu finden und hierbei alle Ansprüche zu erfüllen. Lassen Sie sich bei der Auswahl der geeigneten Lösung von folgenden Fragen leiten: Durch eine individuelle und kluge Recherche lassen sich mehr oder weniger geeignete Lösungen für das eigene Nutzungsverhalten auswählen. Auch wenn pauschal nicht zu einem bestimmten Gerät geraten werden kann, sollte die Qualität beim Kauf nicht zu kurz kommen. So sind verschiedene Ladegeräte und Konzepte zwar mit reinem geringen Anschaffungspreis verbunden, sorgen jedoch schleichend für Schäden an Ihrem Akku. Und diese bezahlen Sie teuer: Entweder durch den schnellen Austausch eines verschlissenen Akkumulators oder die Anschaffung eines komplett neuen Handys.


Warum leeren sich Akkus und Batterien eigentlich immer viel zu schnell? Genau dieser Frage gehen Wissenschaftler bei ihrer schwierigen Suche nach der Batterie der Zukunft nach. Um ins Innere der Energiespeicher zu schauen, nutzen sie auch die europäische Neutronenquelle in Grenoble, über die WIRED in einer Serie berichtet. Noch hat die Forschung keinen Durchbruch erzielt.


Der Akku ist alle. Handy, Kamera und Laptop sind aus, das Elektroauto springt nicht an. Ein Albtraum für die meisten Menschen. Für Helmut Ehrenberg wird es genau dann interessant, wenn die Batterie leer ist. Der Materialwissenschaftler pendelt mit seinem Elektroauto jeden Tag 220 Kilometer. Von seinem Wohnort Darmstadt zu seinem Arbeitsplatz, dem Karlsruher Institut für Technologie, kurz KIT. „Auch mit dem Ziel, die Batterie zu ermüden“, sagt Ehrenberg, „denn wir wollen ja untersuchen: Was passiert in einer ermüdeten Batterie?“Wer an Akkus und Batterien denkt, der fragt sich meist: Warum halten die Dinger eigentlich nie so lange, wie man es gerne hätte? Die gleiche Frage stellen sich auch Forscher wie Helmut Ehrenberg. Nur mit wissenschaftlichen Methoden. „Wir schauen sozusagen in die Batterie rein, was beim Laden und Entladen genau passiert“, erklärt er seine Arbeit.



Nun sollte man meinen, dass Hersteller von Energiespeichern genau wissen, wie ihre Produkte funktionieren. Immerhin bastelte der Italiener Alessandro Volta schon im Jahr 1800 die erste Batterie. „Bis heute ist noch nicht jeder Prozessschritt verstanden“, gibt Ehrenberg zu. „Da ist noch viel Spielraum, um Batteriezellen zu verbessern.“ Verstehen und Verbessern ist das Ziel seiner Forschung. Wer wissen will, wie die Batterie der Zukunft aussieht, ist bei ihm an der richtigen Adresse. Denn das Thema Energiespeicherung wird immer wichtiger. Die Energiewende, weg von Atomstrom, Braunkohle und Verbrennungsmotoren, hin zu Elektroautos, Wind- und Solarenergie, ist ohne bessere Batterien nicht denkbar.


Neutronenstrahlen durchdringen das Batteriegehäuse

Doch leistungsfähigere Akkus herzustellen, ist nicht so einfach, wie es scheint. „Man kann nicht einfach die Einzelteile optimieren und damit die Batterie verbessern, dann wäre der Job sehr einfach“, sagt Ehrenberg. Stattdessen, erklärt er, müsse man das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten im realen Betrieb betrachten. Nur kann man eben nicht mit bloßem Auge in ein Metallgehäuse hineinschauen. „Und wenn ich die Batterie aufmache, habe ich das System darin verändert“, sagt Ehrenberg.


Also untersucht er die Zellen im Labor mit Röntgenstrahlen. Und reist zu Neutronenquellen, wie dem Forschungsreaktor ILL im französischen Grenoble. Seine Batterieforschung ist eines der Projekte, die WIRED in einer Serie über das ILL vorstellt. Die Neutronenstrahlen dort „durchdringen so ein Batteriegehäuse mühelos“, sagt Ehrenberg. Man kann sich das vorstellen wie ein Super-Mikroskop. „Wir erhalten einen sehr detaillierten Fingerabdruck davon, was im Inneren passiert.“ Dadurch können die Karlsruher Forscher Strategien entwickeln, wie sich die Zellen verbessern lassen und Prototypen für bessere Akkus bauen.


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